CSU Ost

Das Zuständigkeitsgebiet des CSU-Ortsverbandes Bamberg-Ost umfasst das Gebiet östlich der Bahnline und nördlich der Moosstraße – mit Ausnahme der Gartenstadt. Hier befinden sich beispielsweise die katholische Pfarrkirche St. Heinrich und die evangelische Auferstehungsgemeinde, der Volkspark mit Stadion und Familien- und Freizeitbad Bambados, die Mälzerei Weyermann, die Schulstandorte Ohmstraße, Kloster-Langheim-Straße und Neuerbstraße, der Dienstsitz der Polizeiinspektion Bamberg und der Bundespolizei,, die Arbeitsagentur und das Konversionsgelände mit seinem LAGARDE 1 Zentrum für Digitalisierung und Gründung, den LAGARDE-Höfen (Wohnanlage) und dem noch nicht realisierten Kulturzentrum.

Bamberg-Ost zählt damit zu den bevölkerungsreichsten Stadtteilen Bambergs, der zudem noch die größte Dynamik aufweist.

Unter dem Motto “Bamberg endet nicht an der Bahnline” hat die CSU Ost in den letzten Jahren verschiedene Akzente für den Bamberger Osten gesetzt. Dabei geholfen haben ihr die beiden Altbürgermeister Dr. Christian Lange und Werner Hipelius, Alt-Stadtrat Jürgen Hollmann und der jetzige Stadtrat Andreas Dechant. Innerhalb der CSU-Familie stellt der Ortsverband Ost mit rund 85 Mitgliedern den drittgrößten CSU-Verband in Bamberg dar.

Derzeit setzt sich die CSU Ost besonders für die Weiterentwicklung des Schulstandortes Bamberg-Ost und die Verbesserung der Kinderbetreuung durch ein Kinderhaus auf dem ehemaligen Maiselgelände ein. Sie befürwortet die Schließung des Ankerzentrum AEO Bamberg 2025.

Naherholung fördern

So gilt es beispielsweise, das Volksparkgelände weiter zu entwickeln. In gleicher Weise wie das Bambados soll das „Fuchs Park-Stadion“ als Sportstätte für die Bamberger Schulen, die Leichtathleten und den 1. FC Eintracht Bamberg einen weiteren Ausbau erfahren. Schließlich gilt es, die Weg- und Sichtachsen im eigentlichen „Volkspark“ wieder her zu stellen. Die CSU Ost wirbt nachdrücklich für die Fortführung der begonnenen Maßnahmen und besonders für eine Aufwertung durch kostenlose Sport- und Bewegungsangebote für alle Bevölkerungsteile (Projekt VOLKSPARK 2026) bis zum 100-jährigen Jubiläum in 2026.

Bezahlbaren Wohnraum errichten

Die Verkleinerung der Bundespolizei und die Schließung des Ankerzentrums können Platz schaffen für zahlreiche Wohnungen und somit für Entlastung auf dem angespannten Markt sorgen.

Die CSU Bamberg Ost lehnt die Planung von nicht realisierbaren „Vorzeigeprojekten“ wie an der Kreuzung Annastraße/Pödeldorfer Straße ab und wünscht sich eine möglichst baldige Verwirklichung eines Investitionsvorhabens, das von den Bamberger Bürgern angenommen wird. Grüne Vorstellungen von einer ökologisch besseren Welt sind wegen der dramatischen Verteuerung der Baukosten für Investoren uninteressant und für normale Bürger nicht bezahlbar.

Bahnhofsumfeld neugestalten

Durch eine neue Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes soll das Bahnhofsgebiet als Visitenkarte für die Stadt aufgewertet werden. Ein „Regionaler Omnibusbahnhof“, der so genannte „ROB“, soll als Anlaufstelle für Omnibusse aus dem Landkreis Bamberg den Öffentlichen Personennahverkehr weiter stärken.

Kontakt

Ortsverband

Gabriele Seidl, Ortsvorsitzende
Pödeldorfer Straße 84
96052 Bamberg
Tel.:
0951/509 950
Mail: info@kanzlei-seidl.de

Stadtrat

Andreas Dechant